Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu ungeträumten Möglichkeiten, zu einem berauschend schönen, sinnerfüllten und glücklichen Leben
Aldous Huxley

Am Beispiel der alten Klosterbibliothek in Klausen kann man sehen, welche Rolle Bücher früher gespielt haben und wie schwierig es heute ist, alte Buchbestände zu erhalten.
http://www.planet-interkom.de/f.schmitt/bibliothek.htm
http://www.planet-interkom.de/f.schmitt/bibliogeschichte.htm
über 5000 Jahre Bibliotheken: http://www.stub.unibe.ch/stub/vor196/index.html
    Woher stammen die Begriffe Lesen und Buch?
    Die germanischen Stämme benutzten bis zur Einführung des Christentums eine Runenschrift, wobei Zeichen in Holzstäbchen geritzt wurden. Man benutzte vor
    allem Buchenholz, woraus sich Buchenstäbchen/Buchstaben ableitet.
    Diese Stäbchen mit Worten wurden gesammelt, zusammengetragen, aufgelesen
.
      Die Zeitung verdankt ihren heutigen Namen dem alten Begriff tidung,
      was abgeleitet ist von der Tide, der Zeit, den Gezeiten
.
    Die Zeitung ist die Konserve der Zeit
    Karl Kraus
Heutzutage muss man Zeitungen nicht unbedingt in gedruckter Form vor sich haben. Viele
kann man bereits im Internet abrufen, oft schon am späten Vorabend des Erscheinungstages.
Als Beispiele sind hier die überregionale Wochenzeitung DIE ZEIT und die Tageszeitung für
den Bocholter Raum aufgeführt.
http://www.zeit.de
http://www.bbv-net.de

Ebenso wie der Büchermarkt z.B. Nachschlagewerke auch auf CD-ROM vertreibt, werden ganze Zeitungsarchive und -jahrgänge auf diesem Speichermedium angeboten.
Was für eine Platzersparnis!
Doch es geht nichts über das Gefühl, ein gutes Buch auf Papier gedruckt und gebunden
in den Händen zu halten.